Backbeat – Die Beatles in Hamburg
Hamburg, Reeperbahn 1960. Fünf blutjunge, leidenschaftliche Musiker aus Liverpool treten ein Engagement im INDRA Musikclub an. Ihre Namen: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Pete Best und Stuart Sutcliffe. Die Bezahlung ist miserabel, die Unterkünfte armselig und der Weltruhm liegt in träumerischer Ferne. Noch ahnt niemand, dass hier Musikgeschichte geschrieben wird und schon bald erobern die „Pilzköpfe“ die Herzen des Publikums. Prompt stellen sich die ersten Probleme ein: Die Freundschaft zwischen den Bandmitgliedern wird auf eine harte Probe gestellt, als Stuart Sutcliffe aus Liebe zur Fotografin Astrid Kirchherr, die als erste ihr Image prägen sollte, die Band verlässt.
„Backbeat – Die Beatles in Hamburg“ erzählt von den Anfängen der „Fab Four“ und lädt Sie mit Titeln wie „Love me do“ und „I saw her standing there“ auf eine musikalische Zeitreise ein.
Aufführungsrechte beim Felix Bloch Erben Verlag für Bühne, Film und Funk, Berlin
BACKBEAT wird präsentiert mit freundlicher Genehmigung von Karl Sydow, Produzent, BACKBEAT ON STAGE LTD.
Foto: G2 Baraniak
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden, 30 Minuten, inklusive Pause
Einmalige Vorstellung am 18. Oktober 2024.
Yeah! Das Beatles-Musical „Backbeat“ reißt alle vom Hocker.HAMBURGER MORGENPOST
Nach den ersten Verbeugungen werden die „Fab Four“ aus Altona gefeiert und spielen drei weitere Zugaben. Der Theatersaal wird zum Twist-Schuppen.HAMBURGER ABENDBLATT
Die wilde Zeit, in der die „Pilzköpfe“ mit ihrer Musik den Kiez von Kaiserkeller bis Star-Club aufmischen, sich aber keineswegs nur musikalisch austoben, setzte Regisseur Franz-Joseph Dieken abermals komödiantisch-furios in Szene.HAMBURGER MORGENPOST
Aus dem Ensemble ist vor allem Mares-Preisträger Jascha Schütz hervorzuheben. Er spielt John Lennon als einen zornigen jungen Mann, in dem es brodelt und der seine Wut kaum zügeln kann.HAMBURGER ABENDBLATT
Große Klasse sind die Darsteller. Als Boy-Group reißen sie auf dieser Zeitreise (…) mit ihren fetzigen Auftritten am Schluss das Publikum zu Jubel und Standing Ovations hin.HAMBURGER MORGENPOST